Warning: Undefined array key "TitelSeo0" in /home/httpd/vhosts/n-et.ch/radiocity.ch/templateData/init.php on line 223 radiocity.ch – 3 Jahre für einen Job - oder wie man es nicht machen sollte

3 Jahre für einen Job - oder wie man es nicht machen sollte

Anfangs Dezember 2007 erhalte ich von einer Agentur, welche auf das Realisieren von Lernsoftware spezialisiert ist die Anfrage eine Online-Frage&Antwort-Applikation für Studenten der Psychologischen Fakultät zu programmieren. Da ich für die Agentur schon Projkete realisiert habe, sage ich gerne zu.
Nach einem ersten Meeting erhalte ich kurz darauf, schon am 3. Dezember 2007 die Instruktionen, eine Vorlage in Flash, sowie den Wunsch eine ebenfalls in Flash gestaltete Sanduhr in die Applikation einzubauen.

Nach genauem Studium der Unterlagen melde ich mich am 16.12.2007 zurück und unterbreite den Vorschlag an Stelle einer Flashapplikation die Realisierung in Php, allenfalls mit Ajax Elementen in die Wege zu leiten. Dies scheint mir sinnvoll, handelt es sich doch ausschliesslich um lange, in einer externen xml-Datei definierte Texte, die eingelesen und dann in Form von Listen und dazugehörenden Checkfeldern und Textfeldern ausgegeben werden. Abgesehen von der erwähnten Sanduhr sind keine spezielle Effekte, die einen Einsatz von Flash zwingend machen würden, vorgesehen. Dieser Vorschlag wird abgelehn- da es sich, dem Anschein nach aber ohnehin nicht um eine allzu komplexe Sache handelt, beginne ich mit der Umsetzung: Es ensteht ein kleines Framework, in welches die verschiedenen Quiz-Optionen integriert werden können.

Bereits am 2. Januar 2008 kann ich dem Auftraggeber einen funktionierenden Prototypen zusenden, wobei die ebenfalls vorgesehene Datenbankanbindung in ihrer Struktur erst vorbereitet, aber noch nicht umgesetzt ist.

21.1.2008 Ich erhalte die ersten Korrekturen zurück, zusammen mit den Zugangsdaten für die Datenbank.

23.1.2008 Nach Erledigung der Korrekturen zwingen einige offene Fragen die nochmalige Konsultation der ursprünglichen, teils handgeschriebenen Dokumente. Es wird klar, dass die Applikation zusätzliche Funktion erfüllen soll, bzw. dass diese weiteren Funktionen die Realisierung einer 2. Applikation erfordern. Diese scheint von der ersten nur gering abzuweichen, so dass mit einigen kleineren Änderungen im Flash Code eine entsprechende Umsetzung erfolgen kann. Das kleine Framework genügt weiterhin.

08.02.2008 Ich erhalte noch die Sanduhr als fla-Datei – diese ist zwar in ihrer Form nicht zu gebrauchen, aber eine eigens entworfene Version wird in Applikation 1 integriert.

10.2.2008 Ich sende die fertigen Applikationen dem Auftraggeber zu und warte nun nur noch auf die Rückmeldung betreffend letzter Nachbesserungen.

25.02.2008 Neben einigen Korrekturen sind nun auch neue Dokumente des Kunden aufgetaucht. Vor allem Applikation 2 soll nun noch einige zusätzliche Features beinhalten.

02.04.2008 Nach Absprache mit der Agentur nehme ich nun direkten Kontakt mit dem Auftraggeber auf.

02.04.2008 Die zuständige Dame meldet sich rasch, unter Anderem mit weiteren Instruktionen. Es wird nochmals komplexer – die 2. Applikation beinhaltet nun ihrerseits 3 komplett unterschiedliche Abläufe, sie ist somit endgültig nicht mehr kompatibel mit Applikation 1, bzw. mit meinem kleinen Framework. Ein erweitertes Budget tröstet mich über diese Umstände hinweg und so schlucke ich die bittere Pille. Ich setze mich nochmals dran und beginne den Code umzukrempeln.

21.04.2008 Gerade im richtigen Moment meldet sich nun auch noch die Grafikerin der Agentur – die bisherige Gestaltung gefällt nicht mehr und soll nun, wo der Rest eigentlich schon parat ist und bereitsteht, angepasst werden. Streng genommen, kommt das doch eher sehr spät, da einiges umgebaut werden muss. Da eine lange Zugsfahrt ansteht, wird das Notebook mit eingepackt und die Wünsche der Gestalterin bald umgesetzt. Bei der konzentrierten Arbeit im Zug zwischen Zürich und Salzburg entsteht bei mir zwar der Eindruck, dass das Layout der Grafikerin den Wünschen des Kunden diametral entgegen stehen könnte, davon ausgehend es hätte zwischen Kunden und Agentur deswegen eine zumindest flüchtige Absprache gegeben, mache ich aber weiter. Der neu definierte Screen zwingt mich die vielen Listen aufzusplitten, immer wieder zu langgeratenen Content mit Scrollbars einzubinden. Natürlich ist mir bewusst, dass eine gut programmierte Flash-Applikation noch lange keine gute Applikation ist, auch die Tatsache dass ich eben damit beschäftigt bin den entsprechenden Beweis zu erbringen kreuzt meine Gedanken.

23.06.2008 Zurück aus dem Ausland. Der Kunde meldet sich – es gibt doch noch einiges zu korrigieren, unter anderem wünscht er explizit dass auf die animierte Sanduhr verzichtet wird.

30.07.2008 Zumindest ist der Termin für Applikation 1 eingehalten worden. Inklusive dem neuen Layout ist alles ok und bereit zur Aufschaltung.

05.08.2008 Ich erhalte die Mitteilung, dass die Agentur nicht wie vorgesehen die Aufschaltung und die Integration der mySQL Datenbank auf dem vorgesehenen Server vornehmen wird. Überhaupt ist die Stimmung zwischen Agentur und Kunde nicht mehr so gut. Auch zwischen mir und der Agentur ist die Stimmung nicht mehr so gut und weitere Aufträge folgen keine mehr. Der Kunde stellt für mich den Kontakt zum System-Admin her.

25.08.2008 Der Administrator meldet sich. Seine einzige Sorge betrifft die Frage, ob die von mir entworfene Datenbankstruktur, derjenigen einer relationalen Datenbank entspricht. Leicht verunsichert kann ich bestätigen, dass dem so ist. Er wird bei kommenden Kontakten weiterhin ausschliesslich darauf Wert legen , sonst aber eher zurückhaltend mit Informationen und Rückmeldungen umgehen.

24.10.2008 An der anderen Applikation gibt es noch einiges zu tun. Eine gewisse Verzweiflung breitet sich bei mir aus – gewohnt meinen Kunden jeweils ein fertiges und funktionierendes Produkt abzuliefern schleicht sich die Befürchtung ein, diese eigentlich simple Aufgabe lasse sich nicht wie gewünscht realisieren. Aber beim Kunden ist nun eine neue Person zuständig. Auch Sie beginnt ihren Einsatz mit bewundernswertem Effort, was mich wiederum beruhigt und bei mir die Hoffnung weckt eines Tages diesen Auftrag trotz aller Wirren abschliessen zu können.

07.11.2008 Neue Korrekturen, Das Konzept von Applikation 2 muss erneut angepasst werden.

20.11.2008 Daran wie die Auswertung der Daten aus der Datenbank bewerkstelligt werden soll , bzw. wie ein solches Interface aussehen soll hat niemand gedacht ... es geht weiter.

Dezember 2008 Reger Kontakt, ein langes und klärendes Telefongespräch.

13.12.2008 Applikation 2 ist nun endlich bereit zur Ansicht.

17.04.2009 Die Antwort des Kunden braucht etwas Zeit: Wie befürchtet gefällt weder die Gestaltung noch die auf einer klein gehaltener Fläche des vorgegebenen Layouts umständlich gewordene Handhabung. Der einzige Trost könnte sein, dass sich die Grafikerin nicht mehr meldet und ich bei der Fertigstellung mit quasi freier Hand entsprechende Konflikte zwischen Layout und Funktionalität beheben könnte. Aber die Korrekturliste ist lang und ernüchternd. Sie bezieht sich dann auch ausschliesslich auf die Funktionalität innerhalb des Layouts. Alles in allem scheint nun auch die nette Sachbearbeiterin keinen Rat mehr zu wissen.

29.06.2009 Ich entschliesse mich einen Strich zu ziehen und die eigentlich fertig programmierte Flash-Applikation zu begraben. Mein Vorschlag nochmals von neu zu beginnen stösst zu meinem Erstaunen auf grosse Begeisterung. Das ganze wird neu in Php programmiert, ein Budget soll es auch geben.

14.07.2009 Ein durchaus erfolgreiches Meeting findet statt, alles wird abgesprochen, es scheint endlich vorwärtszugehen. Zwar wird für mein Ansinnen die 1. Applikation ebenfalls neu zu programmieren kein Geld bewilligt- da ich dort aber noch einige Probleme orte, entschliesse ich mich diesen einfacheren Part gleich mit einzubeziehen. So wird auch die Flash-Version voin Applikation 1 versenkt.

18.08.2009 Eine lange Liste mit Instruktionen trifft ein, gut und verständlich formuliert. Die Umsetzung schreitet gut voran und ein gütlicher Abschluss scheint in Griffnähe. Die Sachbearbeiterin bekommt ein Baby und steigt aus, mit dem Versprechen eine neue, für diesen verzwickten Fall zuständige Person aufzutreiben.

29.10.2009 Ein neuer Mann ist gefunden und übernimmt den Auftrag das Projekt mit mir zusammen zu einem guten Ende zu führen.

9.12.2009 Nach den ersten Kontakten vergeht etwas Zeit. Ich melde mich wieder mal bei ihm, mit der meiner Ansicht nach berechtigten Hoffnung, dass wir bis Jahresende fertig sein werden.

15.01.2010 Der Kontakt verzögert sich leider auf das neue Jahr - die Rückmeldung im Januar bringt aber Neues Änderungen am Konzept werden angekündigt.

19.01.2010 Ich reklamiere das erste Mal aggressiv. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass wir nun t schon im 3. Jahr an der Sache dran sind.

Januar 2010 Es herrscht reger Kontakt, wobei ich vor allem die Aufgabe habe hin-und wieder nachzufragen, wann es dann weiter gehen soll. Zumindest hat der Mann eine kleine Ahnung von der Materie und kann gewisse Anpassungen selbst vornehmen.

15.03.2010 Nachdem wieder mal lange Zeit nichts passiert ist, melde ich mich wieder.

19.03.2010 In der Zwischenzeit hat der Kunde einen neuen Systemadministrator angestellt. Dieser interessiert sich nicht ob es sich um relationale Datenbanken handelt – die Gemeinsamkeit mit seinem Vorgänger besteht aber darin, dass er es nicht für nötig hält Rückfragen zu beantworten. Ich bekomme bald das Gefühl, dass er mich einfach nicht mag.

22.04.2010 Abwarten auf Serverzugänge und weitere Infos. Ein paar mails werden hin -und her gesandt.

Der Juni 2010 entwickelt sich zu einem sehr produktiven Abschnitt in dieser Geschichte. Es wird kommuniziert, getestet, angepasst. Die letzten Fehler werden korrigiert.

23.07.2010 Die Applikation soll nochmals getestet werden.


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